Baçailândia wird im Norden vor allem durch die grossen Regenwälder im Marañón-Tiefland sowie im Süden von Gebirgen, Hochebenen und Hügeln geprägt. Die Landwirtschaft nimmt besonders in den Savannen des Mittelwestens eine wichtige Stellung ein. Die meisten Millionenstädte befinden sich nahe der Küste zum Ozean, die Mehrzahl der Baçailândier lebt hier. Besonders dicht besiedelt sind die Bundesstaaten Guarapari (im Westen) und São Gonçalo
Klimazonen: Tropisch, Subtropisch, Gemäßigt
Klimadiagramme : Übersicht
Höchster Berg: Grande Montanha (3014m / Palhoça)
Längster Fluss: Marañón
Naturreserven: Wasserkraft, Holz, Erdöl, Erdgas, Gold, Eisenerz, Bauxit, Uran, Platin
Naturkatastrophen: Dürren, Überschwemmungen, Stürme
Die Lago Giante bei Porto ist mit über 10.000 km² die größte Lagune Baçailândia. Danach kommt die weniger als halb so große Pequena Pérola, südlich der Stadt Rio Alagoas.